Der Paradox von Suhomlinsky

Сухомлинский В.А.

   D amit es den Kindern interessant war, zu lernen, muss man ganz und gar nicht jede Stunde interessant machen, es ist zu scherzen der Kinder nicht notwendig. Das Geheimnis des Interesses ganz und gar nicht in den spannende Charakter, und in den Erfolgen der Kinder, in ihrer Empfindung der Grosse, der Bewegung, die Errungenschaft schwer.
    Gestern verstand - heute nicht hat verstanden. Da wo die Freude! Gestern ist - heute nicht geschickt wurde gelehrt. Da in was das Gluck!
    Es erweist sich, dass die Kinder gut lernten, sie sind, damit notwendig... Gut lernten?
Das Paradox?
    Dieses Paradox, wahrscheinlich, wird in die Geschichte der Padagogik wie " das Paradox Suhomlinsky " eben kommen: damit die Kinder gut lernten, ist es notwendig, dass sie gut lernen.
    Aber kein Paradox hier, naturlich, gibt es: damit die Kinder gut lernten, muss man sie lehren, zu lernen.
    Suhomlinsky hat entdeckt, dass viele den Lehrer die Schuler sehen so, wie der Meister der Meister die Werkbank sieht: es ist die Werkbank - er soll die Produktion geben. Es ist der Schuler - er soll das Wissen "ausstellen".
    Ja doch der Schuler - nicht die Werkbank! Der Schuler ist in der Entwicklung ewig, er wachst , und man muss sich um seine Entwicklung vor allem sorgen.
    V.A.Suhomlinsky rechnete, dass die faulen Kinder in der Schule daher werden, dass sie von den ersten Klassen nicht gelehrt haben, das Schulwerk und nicht zu lieben gaben ihnen, die Freude des Erfolges im Lernen zu fuhlen. Nicht geschickt von der Natur sind die Kinder, naturlich, sondern auch ihre Fahigkeiten konnen entwickelt sein, und sie konnen erfolgreich die Mittelschule zu beenden, wenn sie nicht sturzen zwei zu, ihre jede Bemuhung wenn zu unterstutzen, dass sie unfahig wenn nicht einzuflossen ihnen...
    Der Jahrhunderte vor jedem Lehrer kostet zwei Paare der Aufgaben: die Kinder und gleichzeitig auszubilden, sie zu erziehen; die Kinder und gleichzeitig auszubilden, ihre Fahigkeiten zu entwickeln.
Und Suhomlinsky hat aufgezeigt, dass allen diese tatsachlich aufgaben es ist unmoglich, zu entscheiden, vor sich und wenn nicht zu liefern, noch eine, ein solches wichtiges "Paar" der Aufgaben nicht zu entscheiden: die Leidenschaft zum Wissen herbeizurufen und zu unterrichten, zu lernen.
    Man braucht nicht zu sagen. Dass im Einzelnen diese Aufgaben entschieden sein nicht konnen: die Leidenschaft zum Wissen ist erziehen verboten zu, und der Leute wenn nicht zu lehren, zu lernen...

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